Gardekurier

Alle zwei Monate wird am 13.Tag eine neue Ausgabe des Gardekuriers veröffentlicht. Dieser fasst alle Neuigkeiten und interessante sowie witzige Themen rund um die Prinzengarde Attendorn zusammen. Zum ersten Mal erschien der Kurier im September 2011 und hieß damals noch „PGA-Newsletter“. Eine Umbenennung in den „Gardekurier“ erfolgte im Jahr 2012.

Ins Leben gerufen wurde er damals von Florian Siepe mit der Absicht den Informationsfluss innerhalb der Garde zu verbessern. Die Gardisten sollten über die Arbeit in den verschiedenen Arbeitsgruppen und über aktuelle Themen informiert werden. Als besondere Rubrik wurde dabei der Bereich „Gardisten stellen sich vor“ eingeführt. So hatten vor allem neue Gardisten die Möglichkeit mehr über die anderen Kameraden zu erfahren. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden vom Kommandanten Christoph Höffer sachlich gehaltene Emails verschickt, in denen alle wichtigen Termine und Neuigkeiten enthalten waren. Daher galt es die neue Art der Informationsweitergabe witziger und lockerer zu gestalten. So wurde eine „Jecke Sprücheecke“ eingeführt, die kesse Sprüche beinhaltete. In „Fridolins Bütt“ erzählt der virtuelle Gardist Fridolin Prinz von seinen Erlebnissen und auf der „Kleinen Bühne“ wird das Gardeleben im Comic-Stil präsentiert.

In den letzten drei Jahren hat sich beim Gardekurier viel getan. Während die erste Ausgabe nur von Florian allein geführt wurde, bekam er bei der zweiten Ausgabe Unterstützung, denn er konnte Alexander Briese für die Redaktionsarbeit begeistern. Bereits im zweiten Jahr arbeiteten fünf Gardisten am Kurier, um die Arbeit bewältigen zu können. In der aktuellen Session 2014/2015 wird der Gardekurier von vier Gardisten bearbeitet. Aber nicht nur der personelle Zuwachs, sondern auch der Aufgabenbereich hat sich erheblich erweitert. Während die ersten Ausgaben 1 bis 2 Seiten enthielten, so sind es mittlerweile bis zu 6 Seiten pro Ausgabe. Des Weiteren steigt auch der Kreis der Leser stetig an. War der Gardekurier zunächst nur für Gardisten gedacht, so wird er mittlerweile auch von Freunden und Gönnern gerne gelesen.

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gardekurier@prinzengarde-attendorn.de

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